Rudolf Hrdina
Zahntechnikermeister

Jahrgang 1957 | |
1997-2020 | Inhaber des BSI Zahntechnischen Laboratoriums in Guntramsdorf |
1972-1976 | Ausbildung zum Zahntechniker in den Österreichischen WIPLA-Laboratorien |
1983 | Meisterprüfung für das Zahntechnikerhandwerk in Wien |
1983-1994 | Laborleiter bei den Österreichischen WIPLA-Laboratorien |
1993 | Gründung des zahntechnischen Fortbildungsinstitutes BSI Austria |
1994 | Gründung des BSI Zahntechnischen Laboratoriums |
1998-2002 | Lehrbeauftragter für dir Prinzipien der biomechanischen Okklusion an der Universität für Zahn-, Mund- u. Kieferheilkunde in Graz |
2007-2010 | Lehrbeauftragter für dir Prinzipien der biomechanischen Okklusion an der Universität für Zahn-, Mund- u. Kieferheilkunde in Innsbruck |
Seit 2001 | Mitglied der Dental Excellence International Laboratory Group; Gründungsmitglied der FDZt (Fachgesellschaft für Digitale Zahntechnik e.V.) |
Zahntechnik auf höchstem Niveau
Höchstes Fachniveau auf aktuellem Stand – Rudolf Hrdina hat schon immer großen Wert auf qualitativ hochwertige Fort- und Weiterbildung gelegt. Dementsprechend liest sich die Liste der Referenten, bei denen er sein Wissen erweiterte, wie ein „Who’s who“ der modernen Dentaltechnik: Jürg Stuck, Walter Gebhardt, Uli Schoberer, Rainer Janosch, Willi Geller, Klaus Müterthies, Shigeo Kataoka, Makoto Yamamoto, Thomas Schmidt, Sascha Hein, Udo Plaster, Gerhard Neuendorf, Joachim Lotz, Kurt Reichel, Giuseppe Alais, Rudolf Slavicek, Kurt Gausch, Sigfried Kulmer u.v.m.
Auch umgekehrt ist Rudolf Hrdinas Expertise gefragt – seit mehr als zwei Jahrzehnten ist er selbst als Referent tätig. Seine zahlreichen Kurse im In- und Ausland sowie diverse Publikationen befassen sich insbesondere mit implantatprothetischen Rehabilitationen, Funktion und Ästhetik, Prinzipien der biomechanischen Okklusion sowie der Zusammenarbeit im Team.
Teamwork zum Wohle des Patienten
Rudolf Hrdina und sein Laborteam beschäftigen sich vorwiegend mit der Planung und Durchführung von komplexen Restaurationen. Hochwertige zahntechnische Arbeiten, die den individuellen Bedürfnissen der Patienten gerecht werden, sind sein größtes Anliegen. Er ist deshalb stets bemüht, die Zusammenarbeit zwischen Zahnarzt und Zahntechniker zu fördern und nach innovativen Verfahren bzw. Produkten zu suchen.
